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    Die Investitionen der SNB in Unternehmen, welche gravierende Umweltschäden verursachen und/oder grundlegende Menschenrechte verletzen

    _________________________________________________________________________________________________________________________________________

    In den Anlagerichtlinien der SNB steht deutlich: «Die SNB berücksichtigt im Rahmen ihrer Anlagepolitik die grundlegenden Normen und Werte der Schweiz. (...) Die SNB erwirbt daher keine Aktien oder Anleihen von Unternehmen, die (...) grundlegende Menschenrechte massiv verletzen oder systematisch gravierende Umweltschäden verursachen.»

    _________________________________________________________________________________________________________________________________________

     

    Die Klima-Allianz ging den Tätigkeiten von sieben fossilen Energiekonzernen, in welchen die Schweizerische Nationalbank investiert ist, auf den Grund. Die Recherchen zeigen folgendes auf:

    • Wie diese Unternehmen mit ihren Tätigkeiten Greenwashing beitreiben, indem sie sich in ihrem Auftreten nach Aussen mit einem grünen Image schmücken, während sie weiterhin den Ausbau ihrer Tätigkeiten planen
    • Wie sie grundlegende Menschenrechte massiv massiv verletzen
    • oder gravierende Umweltschäden verursachen.
    • Sie zeigen damit auf, wie die SNB ihre eigenen Anlagerichtlinien verletzt 

    Diese Recherchen wurden bereits 2021 gemacht (siehe weiter unten "Version 2021"). Nun wurden sie auf Ende 2022 aktualisiert und ausgeweitet. Die folgenden sieben Dokumente sind in der umfassenden pdf-Form herunterzuladen. Sie werden im Frühjahr 2023 gekürzt und im Flyerformat erhältlich sein.

     

    • Chevron: Fehlende Netto-Null-Strategie und Ökozid im Amazonas
    • Duke Energy: Kohlekraftgigant aus den USA
    • Enbridge: Teersandförderung und Ölkatastrophen in Kanada
    • ExxonMobil: Grösstes Frackingunternehmen der Erde finanziert Klimaskeptiker:innen seit Jahrzehnten
    • Repsol: Fossile Zukunft und Ölkatastrophe vor Peru
    • Shell: Umweltzerstörung in Nigeria und Grossinvestor in Erschliessung neuer fossiler Lagerstätten
    • Total Energies: Gas- und Ölproduzent steht in Verbindung mit Menschrechtsverletzungen in Afrika

    “Geld in Konzerne anzulegen, welche für solche Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sind, um damit reicher zu werden, ist allgemein verwerflich. Dass die Schweizerische Nationalbank darüberhinaus in ihren Anlagerichtlinen selbst festhält, dass sie nicht in solche Konzerne investiert und es aber trotzdem tut, finde ich echt schockierend. Das zerstört die Glaubwürdigkeit in unsere Zentralbank”. - Stephanie Wyss, Campaignerin bei der SNB-Koalition

     

    -->weitere Argumente, weshalb die gängigen Investitionen der SNB nicht akzeptabel sind, finden sich hier

  • (Version 2021)

     

    Chevron: SNB Geld für Ökozid im Amazonas

    Chevron hat zwischen 1965 und 2017 weltweit am zweitmeisten Treibhausgase verantwortet. Allein seine Fracking-Produktion soll bis 2050 versechsfacht werden. Seit 2015 hat sich die Beteiligung der SNB an Chevron mehr als verdoppelt. Chevron wurde des Ökozids für schuldig befunden, weigert sich jedoch bis heute, die geforderten 9,5 Mia. USD zu bezahlen.

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    Duke Energy: SNB Geld für Kohle und Greenwashing

    Duke Energy ist der grösste Kohlekraftwerkbetreiber in den USA. Kein anderes Energieunternehmen der USA baut derzeit mehr Gaskraftwerke. Die SNB hat ihre Investitionen in Duke kontinuierlich erhöht und hält nun mehr als doppelt so viele Aktien wie 2015. Duke Energys Pipelines verschmutzen die Luft und die Gewässer. Duke Energy selbst betreibt Greenwashing und Lobbyarbeit gegen erneuerbare Energien.

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    Exxon Mobil: SNB Geld für Klimaleugnung und - katastrophe

    Exxon Mobil ist weltweit #1 im Fracking, #4 im Teersandabbau und #4 in der Offshore-Förderung und immer wichtigerer in der Arktis. ExxonMobil plant alle diese Bereiche massiv auszubauen. Seit September 2020 erhöhte die SNB ihre Investitionen in ExxonMobil um mehr als ein Drittel auf über 900 Mio USD. Bis heute finanziert Exxon Politiker:innen und Lobbygruppen mit Millionenbeträgen, um die Klimaerhitzung zu leugnen und um Klimamassnahmen zu blockieren.

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    Shell: SNB Geld ruiniert den Lebensraum tausender

    Shell ist das europäische Unternehmen, welches am meisten CO2-Emissionen zu verantworten hat. Shell plant v.a. im Fracking und in der Offshore-Förderung seine Kapazitäten bis 2050 zu vervielfachen. Nach einem Rückgang seit 2016 stiegen die Investitionen der SNB in Shell im Jahr 2021 von ca. 60 Mio. auf mehr als 300 Mio USD. Shell verwandelte das Niger Delta in einen Ölsumpf, Proteste wurden gewaltsam niedergeschlagen. Ähnliches passiert in Vaca Muerta.

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    Total: SNB Geld für Ausbeutung und Vertreibungen

    Total entwickelt derzeit vier Grossprojekte in Afrika, drei davon in der Tiefsee. Wegen Transparenzmängel sind die Investitionen der SNB in viele europäische Unternehmen, so auch Total, nicht bekannt. Schätzungen beläufen sich an gängigen Investitionen wie z. B. in Shell. Total ist an der Ausbeutung des Gasfeldes Cabo Delgado in Mosambik beteiligt, welches enorme Treibhausgasemissionen, massenhafte Vertreibungen und Menschenrechtsverletzungen zur Folge hatte.

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    Enbridge: SNB Geld für Ökozide

    Enbridge betreibt das längste Pipelinesystem Nordamerikas. Die Liste der durch die Enbridge-Pipelines verursachten Umweltschäden ist lang, da es häufig zu Lecks und massiven Ölverschmutzungen kommt. Im Jahr 2010 beispielsweise brach eine der Pipelines und verschmutzte den Kalamzoo River, was zur grössten Ölpest in der Geschichte der USA führte. Trotz aller Skandale hat die SNB ihre Investitionen in Enbridge seit dem Pariser Klima-Abkommen (auf fast 300 Mio. USD) verdoppelt.

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